Lost Place Sprengstoffbunker einer Zeche
Dieser Lost Place Sprengstoffbunker gehörte zu einer großen Zeche im Ruhrgebiet. In ihm wurde der Sprengstoff und das Sprengmaterial für die Sprengungen in den Bergwerken / Zechen aufbewahrt.
Dieser Lost Place Sprengstoffbunker gehörte zu einer großen Zeche im Ruhrgebiet. In ihm wurde der Sprengstoff und das Sprengmaterial für die Sprengungen in den Bergwerken / Zechen aufbewahrt.
Das Lost Place Armaturenwerk wurde 1913 gegründet und wurde im Laufe der vielen Jahre immer wieder erweitert. Das kann man sehr gut an den verschiedenen Baustielen und Materialien erkennen.
Dieses Lost Place Eisenhütten- und Walzwerk wurde bereits Anfang der 1850 Jahre gegründet und zählt mit seinen großen Werkshallen zu einem der ältesten Stahlwerke in Deutschland und Europa.
Dieses Lost Place RAF Hospital war ein sehr großes, weitläufiges, modernes, mit mehreren OP Sälen und Stationen ausgestattetes Militärkrankenhaus der britischen Royal Air Force in Deutschland.
Dieser Lost Place Schießstand bzw. diese sehr große und weitläufige Schießanlage wurde schon weit vor dem 1. Weltkrieg gebaut, immer wieder erweitert und in beiden Weltkriegen zu militärischen Zwecken benutzt worden.
Das Lost Place Ausbesserungswerk von 1878 gehörte bis zu seiner Schließung zu einem der größten Eisenbahn Ausbesserungswerke für Wartung und Instandsetzung von Lokomotiven und Wagons in Europa.
Bei diesem Lost Place Spitzbunker handelt sich um einen Hochbunker vom Erfinder Leo Winkel (Firma Winkel & Co. Duisburg). Dieser Bunkerturm hat zum Teil noch originale technische Einrichtungen.
Auf diesem Lost Place Militärgelände waren atomare Flugabwehrraketen vom Typ Nike stationiert. Dieser Atomwaffenstandort war einer von acht, den die belgische Armee auf deutschem Boden betrieben hat.
Diese Lost Place Munitionsfabrik aus dem 2. Weltkrieg mit über 100 Munitionsbunkern sowie viele weitere Bunker für Zünder und Material, steht in einem sehr weitläufigem Waldgebiet.
Dieses Lost Place Bergwerk wurde als Wetter- und Seilfahrtschacht in Betrieb genommen. Später wurde die Personenseilfahrt eingestellt und nur noch als Material- und Wetterschacht genutzt.