Lost Place Ausrüstung – sinnvoll? überflüssig?
Sicherlich macht sich jeder Gedanken über die Sachen die er als Lost Place Ausrüstung mit zu einem Lost Place nimmt. Doch was ist wichtig, praktisch oder überflüssig?
Sicherlich macht sich jeder Gedanken über die Sachen die er als Lost Place Ausrüstung mit zu einem Lost Place nimmt. Doch was ist wichtig, praktisch oder überflüssig?
Dieser Lost Place Treppen Bunker ist zum Ende des zweiten Weltkriegs gebaut worden und von der Belegschaft einer sehr großen Fabrik als Schutzbunker bei den Luftangriffen der Alliierten genutzt worden. Er besitzt eine super lange Treppe als Notausgang…
Das Grubenfeld des Lost Place Erzbergwerkes wurde bereits um 1850 entdeckt. Untertage kann man noch verschiedene Gänge begehen, den ehemaligen verfüllten Grubenschacht, mehrere Loren und den alten Lorendreher sehen.
Das war schon ein Erlebnis als wir diese alte lost Place Dampffördermaschine von 1904 entdeckten. Leider befindet sie sich nicht mehr in einem guten Zustand, da sie sehr lange unverschlossen für jeden zugänglich in einer Halle stand.
Eine Dampfmaschine wie sie sich wahrscheinlich jedes Museum wünschen würde … eine Lost Place Dampffördermaschine von 1907 die wohl nach der Zechenschließung in Vergessenheit geraten zu sein scheint.
Der Lost Place Krankenhaus Bunker hat neben den vielen langen Bunkergängen einen eigenen Sicherheitsbereich mit einem massiven Absperrgitter, einigen originalen Bunkertüren und einen gemauerten separaten „Sanitär“ Bereich.
Ein unberührter Lost Place Reichsbahn Bunker aus dem zweiten Weltkrieg wie man ihn nur selten vorfindet. Neben weiteren Bunkern war er für die Mitarbeiter eines Bahnbetriebswerkes gebaut worden. Ein seltener Glücksfund!
Die verlassene und vergessene Lost Place Steinkohlenzeche im Wald ist heute ein stiller Zeuge vergangener Zeiten. Einst war es ein Ort des emsigen Treibens, doch jetzt erinnern nur noch verfallene Gebäude an die harte Arbeit der Bergleute.
Die Lost Place Rhein-Ruhr-Halle Duisburg war lange Zeit ein zentraler Anlaufpunkt für Sport- und Kulturveranstaltungen in Duisburg. Sendungen wie Wetten Dass, Der große Preis, Sportübertragungen etc. wurden von hier Übertragen.
Dieser große Lost Place Honigbunker sollte ein Krankenhausbunker werden. Heute ist ein Teil von ihm eine beindruckende Tropfsteinhöhle. Des weiteren kann man auch eine Beschussanlage zum Test von Panzerungen bestaunen.
Es handelt sich hier um etwas ganz besonderes … ein Lost Place Bergwerk Lehrstollen als Ausbildungswerkstatt für angehende Bergmänner die für Ihren Untertage Einsatz ausgebildet wurden. Ein sogenannter Lehrstollen …
Man könnte meinen, diese Bilder sind in einem Museum entstanden. Es ist unglaublich, aber es ist wirklich eine Lost Place Dampffördermaschine von 1911 die da vor sich hin gammelt …
Neben diesen beiden Lost Place Fördertürmen einer ehemaligen Steinkohlenzeche im Ruhrgebiet haben wir noch Kellergewölbe mit Kabelschächten und Räume mit der stillgelegten Stromverteilung der Zeche gefunden.
In diesem Lost Place U-Verlagerung Schlammpeitzger wurde im zweiten Weltkrieg in 20.000m² der Ofenkaulen eine so genannte U-Verlagerung für die Rüstungsproduktion eingerichtet. Hier wurden Einspritzpumpen für herstellt.
Der Lost Place Ofenkaulen ist ein sehr großes und weit verzweigtes Stollensystem, das sich insgesamt über sieben Etagen erstreckt und im späten Mittelalter durch den Abbau von Tuffstein für den Ofen Bau entstanden ist. Daher der Name Ofenkaulen.
Nachdem wir letzten waren die den Schacht 1 der Zeche Rossenray besuchen konnten (am Folgetag begann der Abriss!) haben wir in die Lost Place Zeche Rossenray Abriss in den Folgewochen/Monaten immer mal wieder besucht und fotografiert.
Das dürften mit die letzten Fotos des Förderturms und der Schachtanlage der Lost Place Zeche Rossenray sein, da gleich am Folgetag nach Erstellung dieser Fotos die Entkernung und Abrissarbeiten des Förderturms begonnen haben …
Die Lost Place Zeche Westerholt kann auf eine lange Zeit zurück blicken, sie wurde bereits 1902 gegründet und ging bereits 1910 in Betrieb. Am 19. Dezember 2008 wurde die Zeche Westerholt stillgelegt und der gesamte Betrieb eingestellt.
Wir konnten bei der Lost Place Zeche Wetterschacht noch eine fast unberührte Bewetterungsanlage, einen Mitarbeiter Luftschutzraum mit einem original Aushang aus dem 2. Weltkrieg sowie einen Steuerstand entdecken.
Das dürfte so das absolute Highlight eines jeden Urbexer sein … man besichtig einen Lost Place und entdeckt per Zufall in einem angrenzendem Wald im tiefsten Dickicht ganz versteckt einen Eingang zu einem alten Bergbau Lost Place Stollen.
Die Lost Place Villa Muhr ist ein uraltes Gebäude mit ganz vielen schaurigen Geschichten … Wenn man da einmal anfängt, weiß man nicht mehr wo man aufhören soll! Echt gruselig und schaurig! Es soll da so einiges schon drin passiert sein!
Es gab wohl in den mehr als hundert Jahren Betriebsdauer der Lost Place Ziegelei drei große Bauabschnitte mit jeweils unterschiedlichen Brennöfen. Auf den Bildern sind die drei Epochen von Brennöfen sehr gut zu erkennen!
Dieses uralte Lost Place Abstellgleis verläuft mitten in einem Wald und endet an einem Prellbock. Es gehörte wohl mal zu einer in der Nähe befindlichen, bereits vor vielen Jahren stillgelegten Zechenanlage mit eigenem Bahnanschluss.
Das Lost Place Schloss Wolfskuhlen ist ein Gebäude mit vielen schaurigen Geschichten … laut denen sind dort viele schlimme Dinge passiert. Auch sind viele Leute der festen Meinung das es in dem Lost Place Geisterschloss spuken soll.
Diese sehr schöne Lost Place katholische Kirche von1901 ist leider später als Satanskirche von Bochum bekannt geworden, da Sprayer die gesamten Wände hinter dem Altar mit einem großen roten Teufel besprüht haben.
Diese schöne evangelische Kirche wurde 1906 erbaut. Sie steht schon sehr lange leer. Es wurde wohl mal angefangen die Lost Place evangelische Kirche zu entkernen und zu renovieren, aber scheinbar auch wieder aufgegeben.
Das ist der Lost Place Zeche Polsum Wetterschacht mit einer ehemaligen Tiefe von 725m. Dieser Schacht wurde ausschließlich zur Bewetterung genutzt. Förderkorb und Fördermaschinen waren noch vorhanden.
Es handelt sich hier um den stillgelegten Förderschacht der Lost Place Zeche Polsum mit einer maximalen Teufe (Tiefe) von 874m. Der Schacht der Lost Place Zeche wurde zur Seilfahrt genutzt und war bei dem Besuch bereits verfüllt .
Das ist der Lost Place Sprengstoffbunker Zeche Polsum für die Sprengstoff Lagerung für die Sprengungen in den Bergwerken / Zechen. Es ist ein recht großen Sprechstoffbunker mit vielen interessanten Hinterlassenschaften.
Das Lost Place Armaturenwerk wurde bereits 1913 gegründet und wurde immer wieder mit neuen Werkshallen und Anbauten erweitert. Das kann man gut an den verschiedenen Baustielen und Materialien erkennen.