Lost Place Marmorgrube mit Loren und Stempeln
Diese Lost Place Marmorgrube mit Loren und Stempeln hat vier Sohlen mit einem großen durchgängigen Schacht. In der Grube sind noch viele Spuren, Arbeitsmittel, Schienen und Werkzeuge vorhanden
Lost Place: für uns eine Leidenschaft und Geschichtspflege mit dem gewissen Kick.
Mit Respekt den historischen Artefakten begegnen.
Dabei möglichst wenig „Fußabtritte“ hinterlassen, damit jeder es genießen kann.
Diese Lost Place Marmorgrube mit Loren und Stempeln hat vier Sohlen mit einem großen durchgängigen Schacht. In der Grube sind noch viele Spuren, Arbeitsmittel, Schienen und Werkzeuge vorhanden
Ein sehr altes Lost Place Schieferbergwerk in dem noch teilweise die alten Holzstempel und Reste der Elektroinstallation vorhanden sind. Auch findet man kaum spuren früherer Besucher.
Der Lost Place Eisenbahntunnel ist 765m lang und 1871 für den Bahnverkehr freigegeben worden. Er wurde bereits 1928 wieder aufgegeben.
Gut versteckt liegt die uralte Lost Place Lokomotiven Drehscheibe in der Nähe eines sehr großen ehemaligen Bahngeländes auf dem eines der größten Bahnbetriebswerke der deutschen Reichsbahn gestanden hat.
Diese riesige und auch eine der ältesten Lost Place Mergelmine ihrer Art, wird oft auch als Steinbruch oder Steingrotte bezeichnet. Diese insgesamt 200km langen Stollen wurden in 800 Jahren durch Menschenhand erbaut.
Das Lost Place Teufgerüst des Bergbauprojektes Donar Radbod Schacht 6 ist wohl eines der letzten bestehenden seiner Art. Die Abteufarbeiten wurden damals begonnen, dann aber kurzfristig wieder abgebrochen.
Dieser belgische Nato Standort wurde 1969 mit fast 800 Soldaten in Betrieb genommen. Die Lost Place Nato Atomraketen Stellung steht schon über 20 Jahre leer …
Eine Dampfmaschine wie sie sich wahrscheinlich jedes Museum wünschen würde! An dieser Maschine nagt der Zahn der Zeit! Es ist eine Lost Place Dampfmaschine / Dampffördermaschine von 1907 die wohl nach der Zechenschließung in Vergessenheit geraten zu sein scheint.
Es war ein besonderes Erlebnis als wir per Zufall auf die alte Lost Place Dampfmaschine von 1904 stießen. Versteckt in einer Maschinenhalle einer geschlossenen Zeche, stand sie viele Jahre für jedermann zugänglich, was ihren Verfall nur beschleunigte.
Sehr idyllisch ist in einem Naturschutzgebiet dieser Lost Place Steinbruch mit Stollen und Bunker gut versteckt gelegen. Nach der Schließung des Steinbruchs sind alle Maschinen und Einrichtungen zurück gelassen worden
Mindestens 3 Menschen haben sich bereits in der Lost Place Villa Oppenheim umgebracht, es gibt unzählige Berichte von Geistern … also wirklich eine Spukvilla?
Dieser Lost Place Fernmeldebunker war eine GSVBw – Grundnetz-, Schalt- und Vermittlungsstelle der Bunderwehr. Hier sicherte die Bundeswehr die militärischen Telefonverbindungen.
Eine sehr große Industriebrache mit einer Lost Place Schleifmittel Fabrik wie sie im Buche steht. Sie steht schon ewig verlassen der Natur ausgesetzt.
Das Lost Place Rittergut wurde erstmals 1443 erwähnt. Es stehen leider nur noch die Grundmauern, es gibt aber trotzdem noch so einiges zu bestaunen!
Ein sehr spannender Zufallsfund der Lost Place Kohlenzeche, ein Bergwerk das noch mit vielen Maschinen, Technik, Werkzeugen und vielen Details eingerichtet ist und auf deren Entdeckung wartet.
Diese Lost Place Eisenbahnbrücke mit Bunker war die nördlichste und mit insgesamt 1950 Meter Länge die längste errichtete Rheinbrücke Deutschlands. Das hatte schon vor dem 1. Weltkrieg militärische Gründe…
Ein sehr altes Lost Place Kalksandsteinwerk das schon lange still gelegt wurde und von der Natur zurück erobert wird. Es bietet aber trotzdem noch einige Besonderheiten und Details für Fotoaufnahmen und Erkundungen.
Klassischer Lost Place Luftschutzbunker mit mehrere Schutzräumen gegen die Fliegerbomben der Alliierten. Teilweise originale Elektroinstallation und Beschriftungen an den Wänden.